Der Klient liegt voll angekleidet auf einer Behandlungsliege. Der Therapeut nimmt Kontakt zu ihm auf, indem er seine Hände leicht auf seinen Körper legt und dabei den "Grundatem"  der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit erspürt.

Durch sanfte Berührungen von Kopf, Rücken und Füßen will der Therapeut Informationen über mögliche Blockaden des Körpers sammeln und dadurch auf Funktionseinschränkungen an Körper und Schädel einwirken, sowie indirekt auch Membranen innerhalb des Schädels (Falx cerebriTentoriumFalx cerebelli) und die harte Hirnhaut (Dura mater) beeinflussen.

 

Der Klient wird eine tiefe Entspannung bemerken, die während der gesamten Behandlung andauert und sich nach einigen Sitzungen auch in den Alltag fortsetzt.

Nach den Vorstellungen des Therapeuten verbessert dieses  Vorgehen den Energiefluss und aktiviert u.a. durch die Tiefenentspannung die Selbstheilungskräfte, löst Funktionseinschränkungen und  seelische wie körperliche Traumata.